Wie du einen gesunden, veganen Weihnachts-Stollen mit viel Protein und wenig Zucker bäckst

Weihnachts-Stollen mit Tofu - vegan und mit wenig Zucker

Und plötz­lich ist Weih­nach­ten …  Bist du noch auf der Suche nach einem fest­li­chen Weih­nachts-Stol­len? Viel­leicht mit wenig Zucker und dafür mit viel Pro­te­in und lau­ter gesun­den Sachen? Die­ser lecke­re Weih­nachts-Stol­len  ist vegan und ent­hält sogar eine Extra­por­ti­on Eiweiß, denn er wird mit Tofu und Soja­milch gemacht und schmeckt herr­lich nach Oran­gen, Rosi­nen, Vanil­le, Ing­wer und  Leb­ku­chen­ge­würz. Dazu wird der Weih­nachts-Stol­len aus Din­kel­mehl Typ 1050 geba­cken, wel­ches noch Bestand­tei­le des vol­len Korns ent­hält. Wenn dir das Mehl für einen Weih­nachts-Stol­len jedoch zu voll­wer­tig ist, kannst du selbst­ver­ständ­lich auch ein hel­le­res Mehl nehmen. 

Ver­sü­ße dir die Vor­weih­nachts­zeit mit einem gesun­den Stück Weih­nachts­stol­len zum Tee oder Kaffee.

Wenn du noch nach einem Rezept für einen super­le­cke­ren vega­nen Weih­nachts-Stol­len suchst …. Hier ist es! Und das Gute: Der Stol­len wird wirk­lich groß und ent­hält dabei nur 70 Gramm Voll­rohr­zu­cker. Naschen mit gutem Gewis­sen, sage ich da nur. 

Aus einem Stol­len kannst du ca. 20 Schei­ben schnei­den. Wenn dir das aber zu viel ist, redu­zie­re ein­fach die Men­ge der Por­tio­nen im  Por­tio­nen­rech­ner oder —  irgend­wie noch bes­ser — back dir ein­fach zwei klei­ne­re Stol­len und frie­re einen davon ein. Bestimmt kennst du  jeman­den, dem du eine Freu­de machen und einen Stol­len zu  Weih­nach­ten schen­ken kannst. Wer freut sich nicht über einen lecke­ren vega­nen Weih­nach­stol­len mit gesun­den Zuta­ten wie Rosi­nen, Goji-Bee­ren, Son­nen­blu­men­ker­nen und Tofu? 

Ein bisschen Arbeit darfs schon sein 

Zuge­ge­ben, ein Weih­nachts-Stol­len backt sich nicht in 20 Minu­ten. Da steckt etwas mehr Arbeit drin. Aber für dei­ne Mühe wirst du mit die­sem Stol­len auf jeden Fall belohnt. Und weil er so schön groß ist, reicht er auch fast bis Weih­nach­ten, es sei denn, du kriegst Besuch. Dann ist er wahr­schein­lich ratz­fatz weg. 😊

Wich­tig ist, dass du dem Teig genug Ruhe gönnst, damit die Hefe­bak­te­ri­en ihre Arbeit ver­rich­ten und den Teig auf­trei­ben kön­nen. Er soll­te näm­lich 12 Stun­den zuge­deckt im Kühl­schrank ruhen. D.h., du berei­test den Teig vor und backst den Stol­len erst am nächs­ten Tag. Auch die Goji-Bee­ren und die Rosi­nen kannst du schon am Vor­abend mit dem Oran­gen­ze­s­ter und dem Oran­gen­saft mischen. 

Es sei denn, du stehst schon mit den Hüh­nern auf, dann kannst du natür­lich alles schon am frü­hen Mor­gen vor­be­rei­ten und am Abend backen. 

So backst du den veganen Weihnachts-Stollen

In einer gro­ßen Schüs­sel wird ein Vor­teig vor­be­rei­tet. Wie das geht, siehst du auf dem Foto.

Du gibst Mehl in die Schüs­sel, drückst eine Mul­de hin­ein und krü­melst die Hefe in die Mul­de. Dann rührst du die Hefe mit wenig Mehl, Voll­rohr­zu­cker und lau­war­mer Soja­milch zu einem Vor­teig an und lässt die Schüs­sel zuge­deckt 20 Minu­ten ste­hen. Nach der Ruhe­zeit gibst du die rest­li­chen Teig­zu­ta­ten in die Schüs­sel und rührst dar­aus mit der Küchen­ma­schi­ne oder dem Knet­ha­ken des Hand­mi­xers einen schö­nen Hefe­teig, den du dann zuge­deckt in den Kühl­schrank stellst. 

Hefeteig für Weihnachtsstollen
Hefe in die Mehl­mul­de krü­meln und mit wenig Pflan­zen­milch und Zucker einen Vor­teig anrühren.
Vorteig für Weihnachtsstollen
Den ange­rühr­ten Vor­teig ca. 20 Minu­ten zuge­deckt ruhen lassen.
Hefeteig für Stollen - vegan
Nach 20 Minu­ten den Vor­teig mit dem Mehl und den Teig-Zuta­ten zu einem geschmei­di­gen Hefe­teig kneten.
aufgegangener Hefeteig für Weihnachtsstollen vegan
Den fer­ti­gen Teig ca. 12 Stun­den zuge­deckt im Kühl­schrank ruhen lassen. 

Eben­falls am Vor­abend wer­den die Rosi­nen und Goji-Bee­ren vor­be­rei­tet. Damit sie schön saf­tig sind und dem Hefe­teig kei­ne Feuch­tig­keit ent­zie­hen, wer­den sie am Vor­abend mit wenig Oran­gen­saft verrührt.

Gleich­zeit wer­den auch etwas Zitro­nen­ab­rieb und die zer­klei­ner­ten Oran­gen­scha­len (Oran­gen­ze­s­ter)  dazu gemischt. Die Oran­gen­scha­len kön­nen ruhig groß­zü­gig abge­schält wer­den. Das geht am ein­fachs­ten mit einem  Zes­ter-Schä­ler. Das wird rich­tig lecker, denn die äthe­ri­schen Öle aus der Oran­gen­scha­le ver­lei­hen dem Stol­len ein wun­der­ba­res Aro­ma 😊 Wich­tig! Bit­te ver­wen­de dazu unbe­dingt eine bio­lo­gi­sche Orange!

Die Goji-Bee­ren-Rosi­nen-Mischung mit wenig Oran­gen- und Zitro­nen­saft mischen und 12 Stun­den ein­zie­hen lassen. 

Am nächs­ten Tag wird die Rosi­nen-Goji-Bee­ren-Mischung dann unter den Teig gekne­tet. Das ist schon fast ein klei­nes Work­out für dei­ne Hän­de und bei mir nun der Zeit­punkt, wo die Assis­tenz von Herrn Schulz gefragt ist, damit ich mei­ne Fin­ger­ge­len­ke scho­nen kann 🙂

Die Beerenmischung unter den Stollenteig kneten
Die Goji-Bee­ren-Rosi­nen-Mischung nach der Ein­weich­zeit gut unter den Stoll­en­teig kneten.

Den Weihnachts-Stollen in die richtige Form bringen

Nun brauchst du nur noch den Teig aus­zu­rol­len und in die typi­sche Stol­len­form zu brin­gen. Auf den Fotos siehst du, wie das geht. Du rollst den Teig erst zu einem Qua­drat von ca. 3,5 bis 4 cm Dicke aus. Danach rollst du die Mit­te etwas dün­ner aus und zwar so, dass links und rechts dicke­re Wüls­te ent­ste­hen. Nun wer­den bei­de Sei­ten nach innen geklappt und die bei­den Wüls­te über­ein­an­der­ge­legt. Nun hast du den Weih­nachts-Stol­len in die per­fek­te Form gebracht.

Zum Schluss mit der Hand­kan­te in der Mit­te des Stol­lens der Län­ge nach eine Fur­che ein­drü­cken und fer­tig ist die Chose.

Den Stol­len bei ca. 170 bis 180 Grad Umluft je nach Grö­ße ca. 50 bis 70 Minu­ten backen (Stäb­chen­pro­be). 

Teig-zum-Quadrat-ausrollen-ca.-3.5-cm-dick
Den Stoll­en­teig zuerst zu einem dicken Qua­drat von ca. 3,5 bis 4 cm ausrollen.
Die Mit­te etwas dün­ner aus­rol­len, damit links und rechts dicke­re Wüls­te entstehen. 
Die bei­den Wüls­te zur Mit­te hin über­ein­an­der­le­gen und mit der Hand­kan­te der Län­ge nach in der Mit­te des Stol­len eine Fur­che eindrücken.

Der frisch geba­cke­ne, hei­ße Stol­len wird zum Schluss mit gesüß­tem Oran­gen-Zitro­nen­saft sehr gut ein­ge­pin­selt. Ich per­sön­lich mache das immer zwei  oder drei Mal hin­ter­ein­an­der, im Abstand von ca. 30 Minu­ten, weil ich es lie­ber mag, wenn der Stol­len schön feucht ist. Aber theo­re­tisch genügt es, ihn ein­mal ordent­lich einzupinseln.

Und nun kommt für mich immer der schwers­te Teil des Rezepts:  Der Stol­len wird näm­lich in Alu- oder Frisch­hal­te­fo­lie ein­ge­packt und für min­des­tens drei bis vier Tage kühl und tro­cken gela­gert. Du kannst dazu aber auch ein Stück altes Lei­nen­tuch oder einen klei­nen Kis­sen­be­zug neh­men, wenn du auf Folie ver­zich­ten möch­test. Ich habe auch schon gele­sen, dass man ihn in Brot­pa­pier ein­pa­cken und dann in einem Lei­nen- oder Baum­woll­beu­tel lagern soll. So oder so … Der Mög­lich­kei­ten gibt es viele.

Aber mal ehr­lich, fällt es dir leicht, einen herr­lich duf­ten­den Stol­len für vier gan­ze Tage weg­zu­le­gen?! Mir nicht. Aber ein Stol­len braucht halt Ruhe und Zeit, um sein gan­zes Aro­ma zu ent­fal­ten und schmeckt dafür mit jedem Tag immer noch besser.

Bevor du den Stol­len anschnei­dest, kannst du ihn mit Pfeil­wurz­mehl, Puder­zu­cker oder einer Mischung aus bei­dem dick bestäuben.

Apro­pos Stol­len anschnei­den … Von einem Bäcker­meis­ter habe ich erfah­ren, dass man den Stol­len am bes­ten in der Mit­te durch­schnei­den und dann jeweils bei­de Sei­ten zu glei­chen Tei­len auf­brau­chen soll. Die bei­den Sei­ten wer­den dann gleich­mä­ßig klei­ner. Zum Lagern wer­den die Schnitt­kan­ten bei­der Hälf­ten immer dicht zusam­men­ge­scho­ben und der Stol­len wie­der in Folie eingepackt.

Ich wün­sche dir eine sor­gen­freie und besinn­li­che Vor­weih­nachts­zeit. Bleib gesund und falls du die­sen gesun­den, vega­nen Weih­nachts-Stol­len backen soll­test, lass mich ger­ne wis­sen, wie er dir geschmeckt hat. 

Weihnachts-Stollen mit Tofu - vegan und mit wenig Zucker
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Weihnachts-Stollen mit Tofu — vegan und mit wenig Zucker

Ein vega­ner Weih­nachts­tol­len mit wenig Zucker und viel Pro­te­in. Schmeckt herr­lich und ist auch noch gesund. 
Vor­be­rei­tungs­zeit14 Stdn.
Zube­rei­tungs­zeit1 Std. 20 Min.
Por­tio­nen: 20

Du brauchst mehr oder weni­ger Por­tio­nen? Ein­fach die gewünsch­te Men­ge ein­ge­ben und umrech­nen lassen! 

Zubehör

  • 1 Pürier­stab
  • 1 Mixer oder Küchen­ma­schi­ne

Zutaten

Stollen-Teig

  • 700 Gramm Din­kel­mehl Typ 1050
  • 60 Gramm fri­sche Hefe das sind ca. 1½ Würfel
  • 70 Gramm Voll­rohr­zu­cker
  • 120 Gramm Raps­öl Son­nen­blu­men­öl geht auch
  • je 1 TL Vanil­le­pul­ver und Ingwerpulver
  • TL Leb­ku­chen­ge­würz
  • 2 TL Salz
  • 400 Gramm Tofu
  • 3 dl Soja­drink

Rosinenmischung

  • 200 Gramm Rosi­nen
  • 50 Gramm Goji-Bee­ren Du kannst die Goji-Bee­ren auch weg­las­sen und sie gegen Rosi­nen ersetzen.
  • 1 Oran­ge ( den Saft und den Abrieb)
  • 1 Zitro­ne (2 EL Saft und den Abrieb)

weitere Zutaten

  • 150 Gramm Son­nen­blu­men­ker­ne

zum Bestreichen

  • 2 EL Zitro­nen­saft
  • ½ dl Oran­gen­saft
  • 2 EL Ahorn­si­rup

zum Bestäuben

  • je 2 TL Pfeil­wurz­mehl und Puderzucker

Anleitung

  • Für die­sen lecke­ren Stol­len soll­test du am Vor­tag den Hefe­teig und die Rosi­nen- Goji-Bee­ren-Mischung vor­be­rei­ten und für ca. 12 Stun­den im Kühl­schrank ruhen las­sen. Die Rosi­nen­mi­schung darf aber ger­ne hin und wie­der umge­rührt wer­den, damit alle Rosi­nen und Goji-Bee­ren schön saf­tig sind. 
  • Für den Teig das Mehl in eine gro­ße Schüs­sel geben und in der Mit­te eine Mul­de for­men. Nun die Hefe in die Mul­de krü­meln und mit ca. 6 EL lau­war­mem Soja­drink und 2 EL Voll­rohr­zu­cker ver­mi­schen und anschlie­ßend mit etwas Mehl vom Mul­den­rand einen Vor­teig rüh­ren.
    Ach­tung: Der Soja­drink darf nur lau­warm sein, damit die Hefe nicht kaputt­geht. Die Schüs­sel mit einem Tuch zude­cken und bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur ca. 20 Minu­ten ruhen las­sen, damit die Hefe arbei­ten kann.
  • In der Zwi­schen­zeit den Tofu abtrop­fen und danach zusam­men mit dem rest­li­chen Soja­drink (von dem du bereits 6 EL zum Anrüh­ren der Hefe ver­wen­det hast) mit einem Pürier­stab pürieren. 
  • Nach 20 Minu­ten das rest­li­che Mehl mit der Hefe ver­mi­schen und alle übri­gen Zuta­ten für den Teig hin­zu­ge­ben. Mit der Küchen­ma­schi­ne oder anfangs mit den Knet­ha­ken des Hand­mi­xers und dann mit den Hän­den zu einem glat­ten Teig kne­ten (ca. 7 bis 10 Minu­ten), bis er sich von der Schüs­sel löst. Dann den Teig wie­der zude­cken und im Kühl­schrank ca. 12 Stun­den ruhen und auf­ge­hen las­sen, bis er etwa die dop­pel­te Grö­ße erreicht hat.
    Eben­falls am Vor­abend die Rosi­nen­mi­schung vor­be­rei­ten. Dazu die Rosi­nen und die Goji-Bee­ren zusam­men in eine Scha­le geben. Die Zitro­ne waschen und mit einer Raf­fel fein abrei­ben. Die Oran­ge waschen und die Scha­le mit einem Apfel­si­nen­schä­ler abschnei­den. Die Scha­len klein­schnei­den und die Oran­ge aus­pres­sen.
    Den Zitro­nen­ab­rieb und die Oran­gen­scha­le zu den Rosi­nen geben. Nun ca. 8 Ess­löf­fel oder mehr vom Oran­gen­saft zu den Rosi­nen geben und alles gut umrüh­ren. Die Rosi­nen und die Goji-Bee­ren soll­ten schön nass wer­den, dür­fen aber nicht im Saft schwim­men (nur so, dass sie die Feuch­tig­keit gut auf­neh­men kön­nen). Die Scha­le mit der Rosi­nen-Mischung eben­falls zude­cken und im Kühl­schrank bis zum nächs­ten Tag ste­hen lassen. 
  • Am nächs­ten Tag den Teig in der Schüs­sel noch ein­mal durch­kne­ten. Die Rosi­nen­mi­schung und die Son­nen­blu­men­ker­ne gleich­mä­ßig unter den Teig kneten. 
  • Den Teig nun auf einer bemehl­ten Arbeits­flä­che noch ein­mal kräf­tig durch­kne­ten und dann zu einem dicken Recht­eck (ca. 3,5 Zen­ti­me­ter dick) aus­rol­len. Die Teig­plat­te nun in der Mit­te etwas dün­ner aus­rol­len, so dass eine leich­te Mul­de ent­steht und die bei­den Längs­sei­ten dicker wer­den. Es soll­ten sich an den Längs­sei­ten Wüls­te bil­den.
    Nun bei­de Längs­sei­ten der Teig­plat­te nach innen zur Mit­te klap­pen. Die bei­den Wüls­te sol­len über­ein­an­der lie­gen. Den Stol­len auf ein mit Back­pa­pier beleg­tes Back­blech legen und für die typi­sche Stol­len­form nun mit der Hand­kan­te den obe­ren Wulst der Län­ge nach ein­drü­cken. Den Back­ofen auf 175° Grad Umluft ein­schal­ten und den Stol­len in der Mit­te des Back­ofens, ja nach Grö­ße, ca. 50 bis 70 Minu­ten backen (Stäb­chen­pro­be).
  • 2 EL Zitro­nen­saft mit ½dl Oran­gen­saft und 2 EL Ahorn­si­rup ver­rüh­ren und den fer­tig geba­cke­nen, aber noch hei­ßen Stol­len damit bestreichen. 
  • Den Stol­len auf einem Kuchen­git­ter voll­stän­dig aus­küh­len las­sen und, wenn er rich­tig aus­ge­kühlt ist, in Alu- oder Plas­tik­fo­lie ver­pa­cken (Lei­nen- oder Baum­woll­beu­tel gehen auch) und drei bis vier Tage ruhen las­sen. Nach der Ruhe­zeit den Stol­len wie­der aus­pa­cken. Das Pfeil­wurz­mehl mit dem Puder­zu­cker ver­mi­schen und den Stol­len dick damit bestäuben. 

Notizen

Die Men­ge reicht für einen gro­ßen Stol­len, von dem man ca. 20 Schei­ben schnei­den kann. Wenn das zu viel ist, kannst du auch zwei klei­ne­re Stol­len dar­aus machen und einen davon ein­frie­ren — oder zu Weih­nach­ten verschenken 🙂 

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